Die Zukunft gehört der Kreislaufwirtschaft. Das ist Konsens.
Aus der gemeinsamen Verantwortung für unseren Planeten und gegenüber zukünftigen Generationen haben sich im 21. Jahrhundert grundlegend neue Prämissen des Wirtschaftens ergeben. Eine dieser Prämissen lautet: Die Zukunft gehört der Kreislaufwirtschaft.
Denn der Weg zu einer echten Circular Economy ist eine der entscheidenden strategischen Herausforderungen sowohl für unser Unternehmen wie auch für die gesamte Kunststoffbranche. Daher stellen wir bei Pöppelmann uns bereits seit Jahren der Aufgabe, die Wende von der linearen Wertschöpfung zur Kreislaufwirtschaft zu gestalten.
Immer wieder zurück an den Anfang: Der blaue Kreislauf des Menschen
orientiert sich am grünen Kreislauf der Natur.
Was genau ist mit Kreislaufwirtschaft gemeint?
Ein Blick auf diese Grafik hilft zum Verständnis. Hier sehen wir die symbolische Darstellung zweier Rohstoffkreisläufe - einer in grün, der andere in blau. Grundlage dieser Grafik ist das Circular-Economy-Modell der Ellen-McArthur-Foundation. Die Farbe Grün kennzeichnet den biologischen Kreislauf organischer Rohstoffe, die Farbe Blau den technischen Kreislauf von Materialien wie Metall oder Kunststoff - von der Produktion bis zur Wiederverwertung.
Die Kreislaufwirtschaft (engl: Circular Economy) ist ein Modell der Produktion und des Verbrauchs, bei dem bestehende Materialien und Produkte so lange wie möglich geteilt, geleast, wiederverwendet, repariert, aufgearbeitet und recycelt werden. Auf diese Weise wird der Lebenszyklus der Produkte verlängert. In der Praxis bedeutet dies, dass Abfälle auf ein Minimum reduziert werden.
Wenn wir von Produktkonzepten für eine echte Kreislaufwirtschaft sprechen, beziehen wir uns aus unserem Arbeitsgebiet heraus auf die blaue Seite. Die wichtigste Rolle spielen für uns dabei die Wiederverwendung von Produkten und das Recycling unseres Werkstoffs Kunststoff.
Studien zeigen: Kreislaufwirtschaft schont Ressourcen und schützt das Klima.
ABER: Wir machen noch zu wenig!
Die wichtigsten Erkenntnisse der Studie:
- Die Kreislaufwirtschaft kann THG-Emissionen und Abfallaufkommen erheblich reduzieren.
- Unser Handeln in den nächsten 3-5 Jahren entscheidet darüber, ob wir bis 2050 THG-neutral werden können.
- Alle bisher durchgeführten und angekündigten Maßnahmen seitens Wirtschaft reichen bei weitem nicht aus, um die Klimaziele zu erreichen.
Nachhaltigkeit braucht einen Platz am Entscheidungstisch;
Klimaschutz und Ressourcenschonung müssen Kriterium sein.
Jetzt gemeinsam Kreisläufe schließen,
Ressourcen schonen und unser Klima schützen!
Ressourcenschonung und Klimaschutz erreichen wir durch:
- eine ganzheitliche systemische Perspektive.
- das Denken in Materialströmen vom Material zum
Produkt zum Material. - die Berücksichtigung des Materials als schwankende
Größe schon in der Entwicklung. - das Bewusstsein, dass Klimaschutz und Ressourcenschonung Kernanforderungen sind.
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