Kooperationsprojekt untersucht zirkuläre Geschäftsmodelle
Pöppelmann ist aktiv im Netzwerk der Klimaschutz-Unternehmen (KSU). Hier stößt unsere Arbeit auf großes Interesse. So war im Rahmen des KSU-Kooperationsprojektes „Wege zum zirkulären Geschäftsmodell“ kürzlich eine größere Gruppe mit Vertretern der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU), des Vereins Klimaschutz-Unternehmen e.V. sowie des Fachgebiets umweltgerechte Produkte und Prozesse (upp) der Universität Kassel zu Gast im Werk 1.
Die DBU mit Sitz in Osnabrück fördert das von KSU und Uni Kassel initiierte Projekt, an dem insgesamt 13 Unternehmen aus verschiedenen Branchen teilnehmen. Zehn davon sind wie Pöppelmann Mitglied im Verein Klimaschutz-Unternehmen e. V. In der Studie sollen Zielkonflikte zwischen Klimaschutz und Kreislaufwirtschaft untersucht werden. Solche Konflikte können beispielsweise entstehen, wenn durch Recyclingquoten Materialströme aus bereits gut funktionierenden Kreisläufen umgelenkt werden.
In den teilnehmenden Unternehmen finden verschiedene Workshops mit KSU und Uni Kassel rund um Themen der Kreislaufwirtschaft statt. Aus den Ergebnissen werden Handlungsempfehlungen erarbeitet. Der Wissenstransfer gehört zu den Zielen des Vereins Klimaschutz-Unternehmen.
Den Besuch organisierte Benjamin Kampmann, Möglichmacher Kreislaufwirtschaft und Klima im Team MORGEN. Insgesamt gab es ein sehr gutes Feedback und viel Lob von unseren Besuchern für die Veranstaltung und die interessanten Einblicke in die Kunststoffverarbeitung.
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Bildunterschrift:
Sie wollen Kreislaufwirtschaft vorantreiben: Vertreterinnen und Vertreter der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU), des Vereins Klimaschutz-Unternehmen e.V. sowie des Fachgebiets umweltgerechte Produkte und Prozesse (upp) der Universität Kassel mit Benjamin Kampmann und Matthias Lesch diskutierten über Lösungsmöglichkeiten für Zielkonflikte.
